Teriyakisauce eignet sich besonders um Fleisch oder auch Lachs zu marinieren.
Sie ist recht zuckerhaltig, daher bewußt einsetzen.
Normalerweise wird das Fleisch oder der Fisch damit beim Braten glasiert, d.h. beim Wenden immer wieder damit
eingepinselt. So erhält das Bratgut eine besondere Farbe und ein einzigartiges Aroma.
Dafür braucht es garnicht so viel von der Sauce.
Teriyaki-Sauce
Autor: Bejana
Nährwerte
- Portionen: 20
- Portionsgröße: 4 Portionen
- kcal: 209
- Fett: 2 g
- gesättigte Fettsäuren: 0
- Ungesättigte Fettsäuren: 2 g
- Transfette: 0 g
- Kohlehydrate: 36 g
- Zucker: 28 g
- Natrium: 52 mg
- Ballaststoffe: 0 g
- Eiweiss: 1 g
- Cholesterin: 0 mg
Vorbereitung:
Zubereitung:
Gesamt:
Zutaten
Für 4 Portionen:
- 1 halbe Knoblauchzehe
- 1 kleines Stück Ingwer
- 1 EL Rapsöl
- 1 EL Sesamöl
- 50 g brauner Zucker
- 150 ml Sojasauce
- 150 ml Mirin
- 50 ml Sake
Zubereitung
- Die Knoblauchzehe und ein etwa ebenso großes Stück Ingwer schälen und fein hacken.
- Das Rapsöl sowie Sesamöl in einen Topf geben, Ingwer und Knoblauch darin leicht andünsten.
- Den Zucker hinzugeben und unter ständigem Rühren schmelzen lassen.
- Mirin, Sojasauce und Sake hinzugeben und die Sauce bei mittlerer Hitze auf die gewünschte Konsistenz reduzieren. Dabei regelmäßig umrühren, um die karamellisierten Zuckerstückchen aufzulösen.
- Zum Schluß Ingwer und Knoblauch entfernen und die Sauce abkühlen lassen.